Schlösslistrasse Ebikon wird saniert

Am Montag, 17. Juni 2019, haben die Sanierungsarbeiten an der Schlösslistrasse in Ebikon begonnen. Sie dauern voraussichtlich 18 Monate.

Die Schlösslistrasse ist eine wichtige Lokalverbindungsstrasse in Ebikon. Sie stellt die Verbindung zwischen Ebikon nach Adligenswil und Luzern sicher und wird täglich von rund 7‘500 Fahrzeugen befahren. Der Strassenbelag auf dem Abschnitt zwischen dem Kreisel Sagen und der Einmündung der alten Schlösslistrasse hat seine Lebenserwartung überschritten und muss saniert werden.

Im Zuge der Sanierungsarbeiten werden weitere Optimierungen mitberücksichtigt – so die Verbreiterung des Gehwegs auf zwei Meter sowie der Ausbau der Bushaltestellen in Anlehnung an das Behindertengleichstellungsgesetz.

Lichtsignale steuern Verkehr

Am Montag, 17. Juni 2019 starten die Sanierungsarbeiten an der Schlösslistrasse in Ebikon. Im Rahmen der ersten von insgesamt drei Bauphasen mit je drei Etappen wird der Abschnitt zwischen dem Kreisel Schlösslistrasse bis zur Einmündung der Sagenstrasse saniert. Bis im Spätherbst soll der 180 Meter lange Abschnitt fertiggestellt sein. Die gesamte Sanierung dauert insgesamt zirka 18 Monate.

Dank der Aufteilung des Strassenabschnitts in drei Bauphasen kann der Verkehrsfluss auch während den Bauarbeiten gewährleistet werden. Dennoch ist zeitweise mit erhöhten Verkehrsbelastungen und längeren Durchfahrtszeiten zu rechnen. Lichtsignale steuern den Einbahnverkehr während den Sanierungsarbeiten.

Erhöhte Sicherheit

Die Funktion der Schlösslistrasse inklusive dem Temporegime von 40 km/h bleibt unverändert. Sämtliche bestehende Fussgängerstreifen bleiben erhalten. Zur Erhöhung der Sicherheit werden diese nach Möglichkeit mit Mittelinseln ausgestattet. Zudem werden die Gehwege durchgehend auf mindestens 2 Meter verbreitert.

Ebenso werden die Bushaltestellen in Anlehnung an das Behindertengleichstellungsgesetz ausgebaut, sodass Busse von allen Reisenden hürdenfrei und autonom erreicht werden können.

18.6.2019